
Das Viehhänder-Denkmal an der Rehauer Schwesnitzbrücke ist im September 2013 plötzlich verschwunden. Kommissar Wunderlich entdeckt es im Fluss - und darunter das Mordopfer.

Die Stelle der spektakulären Festnahme von Ulrich Wolk, Oppositionsführer im Rehauer Stadtrat und Mordverdächtiger Nr.1! Wolk rast in Neuhausen auf die tschechische Grenze zu - wie kann Wunderlich ihn stoppen?

Versteckt im kleinen Wassergraben des Höllbachs, gleich neben der Stadtbank, entdecken Wunderlich und sein Mitermittler, der Rehauer Bürgermeister Angermann, später die Mordwaffe.

Als in Perlenbach und Höllbach plötzlich unzählige Flussperlmuscheln liegen, sieht sich der Naturschutz-Beamte Beierlein den Erfolg näher an - und entdeckt Unstimmigkeiten, die den größten Umweltskandal in der Geschichte Rehaus ans Licht bringen.

Im Garten der Pilgramsreuther Kirche untersucht Wunderlich (rechts) in seinem 2. Fall das Kartoffeldenkmal und findet einen mörderisch geheimnisvollen Metallzylinder in der Wiese eingegraben. Was dann passiert, ist dramatisch.

Schon dass der Deckel, unter dem der Zylinder versteckt ist, mit einer Spezialvorrichtung gesichert war, verheißt nichts Gutes. Doch von dem unfassbaren Doping-Skandal, der sich nun anbahnt, ahnen Wunderlich und Angermann da noch nichts.

Nur Tage später peitschen am Alten Pfarrhaus Schüsse unablässig hin und her. Während Wunderlich sich aus dem Wald heranrobbt, erkennt er einen der Schützen ...

... nämlich seinen Freund, Bürgermeister Angermann, der mit dem Industriegiganten Gerch Mackert am Wirtshaus in Deckung liegt und mit einer Beretta über die Holzscheite hinweg feuert. Wird er seine Festnahme überleben?

Als im Rehauer Skulpturenpark, beim Versuch ein Versteck zu knacken, plötzlich die Zeilen "Mein Tod - Dein Lied" aufleuchten, ist das Schicksal von Polizeiobermeister Peter Dittrich besiegelt. Eugen Gomringers "Stundenbuch" wird zur Todesfalle.

Im finsteren Feilenhauer-Keller findet die Polizei das mit 16 Messerstichen hingemetzelte Opfer, das im Mafia-Thriller "Blutbräu" womöglich zwischen die Fronten geraten ist.

Das Werksgelände der Rehauer "Stadtbräu". Hier lässt Kommissar Wunderlich erst einmal den Hauptamtsleiter der Stadt Rehau bei einem Drogendeal auffliegen.

Aber als Wunderlich am Ende den Killer in eine Falle locken will, dreht der den Spieß um. Wunderlich endet in einem Raum, aus dem es kein Entkommen gibt.

1. September 2017 - als der Modellstadtkiller die Pfeiler der Bourgoin-Jalieu-Brücke in die Luft jagt und Rehaus wichtigste Umfahrung einstürzt, ist ein scheinbar unbeteiligter LKW-Fahrer das erste Opfer.

Nur Minuten später rollt in einer abschüssigen Rehauer Wohnstraße eine riesige Marmorkugel auf einen arglosen Bürger zu...

Am Ende schlägt die Marmorkugel krachend in das Wohnhaus am unteren Ende der Straße ein und hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen.

Trotz massiver Polizeibewachung wird in dieser unscheinbaren Wohnstraße der gesamte Rehauer Stadtrat Opfer des Modellstadtkillers: Eine Attacke aus der Luft zwingt die in die Falle gelockten 25 in die Knie!

In der legendären Wolfschlucht versucht Bürgermeister Angermann in Wunderlichs Auftrag, dem Modellstadtkiller das entscheidende Geständnis zu entlocken. Nur Minuten später rückt das SEK an, denn der Plan geht furchtbar schief.

Finale in der verlassenen alten Gaststätte Wolfschlucht! Während Bürgermeister Angermann durch eine an der Decke hängende Höllenmaschine zur Untätigkeit verdammt ist, entfacht der Modellstadtkiller ein flammendes Inferno. Das Haus wurde zur Ruine und wurde kurz darauf abgerissen.

Gleich zu Beginn baumelt die Leiche des Rehauer Industriellen Gerch Mackert über der Fassade mit dem entstellten Avenidas-Gedicht von Eugen Gomringer.

Um der Großen Sieben habhaft zu werden, schlägt Wunderlichs Team sein Lagezentrum im achteckigen Sitzungssaal des Schwarzenbacher Rathauses auf. Kurz zuvor hatte es hier einen zweiten bizarren Anschlag und eine mutmaßliche Entführung gegeben.

Gefangenenbefreiung in Kirchenlamitz! Ein Kleinbus kommt röhrend den Berg von Marktleuthen herunter. Mit quietschenden Reifen biegt er um die Ecke am Marktplatz, säbelt die gelbe Figur vor dem Rathaus um und donnert beinahe in dessen frische rote Fassade.

... und hält dann am Kirchenlamitzer Stadtteich, wo Wunderlich gerade einen Verdächtigen vernimmt. Schwer bewaffnete Verbrecher springen aus dem dunklen Van, pressen ihren Kollegen frei und rasen davon.

Hinter den massiven Steinpfeilern der Schönburgwarte bezieht das SEK Stellung, bevor es das Areal des von den Verbrechern militärisch eingezäunten Kornbergturms stürmt.

Von diesem Eisenbahn-Viadukt stürzt die Bürgermeisterin von Marktleuthen beim Yoga-Jogging in die Eger. Keine zwei Jahre später steht das Bauwerk im Mittelpunkt einer drastischen Aktion gegen die neue Autobahn A934.

Von dieser Brücke über die A93 bei Regnitzlosau aus wird der Polizeibeamte Achim Dittrich in seinem 140 km/h fahrenden Streifenwagen erschossen.

Was hat der geplante Bau der neuen A932 mitten durch Rehau damit zu tun? (Hier erste Vorarbeiten zwischen Tunnelportal Burgplatz -blauer Pfeil- und der Ascher Straße -roter Pfeil-.)

DIe gelbe Markierung zeigt es: Die Wiesen von Regnitzlosau sind von Wüstenstaub bedeckt. Unter der Brücke kauern die letzten Überlebenden, die sich nur noch am Feuer der aus dem Regnitzsteg gebrochenen Holzplanken wärmen können. Wie konnte es zu dieser Apokalypse kommen? Blutstau, Kapitel 2!

Die nächste Todesfalle wartet schon - an der Einhausung Unterweißenbach ist sie am gelben Geländer versteckt und bei Tempo 80 unten auf der A93 kann man ihr nicht entkommen.

Meisterschuss. Aus 500 Metern Entfernung trifft der Mörder durch diese Scharte der Burg Thierstein eine Vorrichtung, mit der er sein drittes Opfer im Burghof tötet - mitten beim Thiersteiner Burgsommer.

Hinterhalt beim Bürgerfest auf dem Teufelsstein in Marktleuthen. Hinter diesem Baum lauert der Mörder auf sein nächstes Opfer unter den Polizeibeamten.